Am späten Vormittag zogen wir mit unseren Sachen los und versuchten unser (oder wohl eher Emanuels ;) ) Glück zunächst bei der Mündung des Yukons in den Marh Lake, ein paar Minuten von der Farm entfernt.
So richtigen Erfolg hatte Emanuel allerdings nicht, sondern zog nur einen sehr kleinen Fisch an Land.
Nach ca. 2 Stunden verließen wir also den Platz und fuhren nach Whitehorse rein.
Dort bummelten wir ein wenig durch die Stadt - unter anderem hielt ich (vergeblich) ausschau nach einem neuen Laptop -, um danach an einem Bach nördlich von Whitehorse (McIntyre) weiter zu angeln.
Wir fanden einen wunderschönen Platz, direkt an der Mündung des McIntyre Creeks in den Yukon, wo wir erneut einige Zeit blieben, ohne Angelerfolg zu haben.
Wir hatten einen tollen Blick über die Berge, wo wir immer wieder nach Veränderungen in dem Unwetter ausschau hielten - glücklichweise blieb es über den Bergen und fern von uns und wir bekamen nur einen kleinen Regenschauer ab.
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| Aussicht auf den Yukon |
Bevor wir wieder den Weg zurück zur Farm antraten machten wir noch einen kleinen Spaziergang zu den "Hidden Lakes" in Whitehorse. Wieder ein sehr schöner Platz und erneut nur sehr kleine Forellen im See.
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| Hidden Lake |
Zum Schluss hielten wir noch einmal an der gleichen Stelle wie am Morgen und diesmal angelte Emanuel an der anderen Seite des Yukons - schon wieder ohne Erflog.
Im Großen und Ganzen also angeltechnisch gesehen kein guter, aber dennoch ein schöner freier und entspannter Tag!
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