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Donnerstag, 21. August 2014

Emanuel und Anika allein auf der Farm...

...und mit genug Arbeit zu tun.
An diesem Dienstag (15.07.) begannen wir damit die Lämmer zu füttern. Sobald sie uns mit dem Eimer Futter ankommen sahen liefen sie alle zum Tor und wollten uns gar nicht zu den anderen Eimern zum Verteilen durchlassen. Solche süßen Tierchen!

Als nächstes kümmerten wir uns um dem Pool, der mehr Wasser brauchte und sauber gemacht werden musste, damit die Kinder nach ihrer Ankunft darin schwimmen konnten.

Danach blieb noch, Müll, der rumlag aufzuheben, den Rasen zu mähen und die Pflanzen um die Veranda zu gießen. Letzteres war kein Problem. Das Rasenmähen mussten wir leider nach kurzer Zeit aufgeben, da uns das Benzin ausging. Und das Aufsammeln des Mülls war mit Abstand die längste Aufgabe.
Ohne gemein sein zu wollen - die Farm ist unglaublich vermüllt. Sowohl das Haus, als auch das Gründstück draußen ist sehr unordentlich und überall liegt Müll rum. Es ist sicherlich auch schwierig Ordnung und Sauberkeit zu halten, wenn beide Elternteile arbeiten, eine Farm und 3 kleine Kinder haben, aber ich hätte Probleme so zu leben.

Naja, so konnten wir mit der sehr unliebsamen Arbeit wenigstens ein bisschen zur Ordnung beitragen. Wir sammelten nur direkt um das Haus und auf der Wiese, die gemäht werden sollte alleine 2 große Müllsäcke an Müll auf und dann widmete ich mich dem Platz unter der großen Veranda, wo ich nochmal einen ganzen Müllsack vollmachte. Es sah direkt viel besser aus!

Nachmittags hatten wir dann unserer Meinung nach genug getan und wir freuten uns, uns im kühlen Keller ausruhen zu können, bis es Abendessen gab.

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