Unsere Aufgabe war es zwei Beete, die früher mal Teil eines Gewächshauses waren, jetzt aber sehr zugewachsen waren, zu jähten, umzugraben und für das Einpflanzen zu präperieren. Da das Holz um die Beete herum sehr vermodert war, holten wir das direkt mit raus.
Weil wir so motiviert waren, fingen wir, bzw. Emanuel dann an, neue Holzlatten als Umrandung zu verwenden. Das Endergebnis sieht wunderschön aus und ich bin sehr traurig, dass ich kein Foto als Vergleich von voher gemacht habe.
Während Emanuel sein handwerkerisches Talent ausleben konnte, machte ich mich daran aus altem, mehr oder weniger verrottetem Holz alte Nägel rauszuholen. Das Holz und das Unkraut vom jähten füllte ich dann in einen ausgehobenen Graben - dort soll eine “Hügelkultur” entstehen (wer es nicht kennt, wird viel Interessantes im Internet darüber finden ;) ).
Die neuen Beete |
Beginn der Hügelkultur |
Weg zur Arbeit, vom Haus zum Garten |
Nachdem diese zwei größeren Aufgaben geschafft waren, war es auch schon später Nachmittag und wir nutzten die Zeit zum Abendessen zum erholen und Internet-Zeug machen.
So ging der erste, sehr produktive, Tag auch schon zu ende - und ich muss sagen, dass es mir sehr viel Spaß gemacht hat! Joanne lässt uns viele Freiheiten, drängt nicht und weiß unsere Arbeit sehr zu schätzen. So kann es gerne weitergehen :)
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